Besondere Orte brauchen...

...besondere Menschen

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die MitarbeiterInnen das sind, was ein Unternehmen im Herzen und Grunde ausmacht. So auch bei uns. Die bunte Mischung aus kreativen Köpfen, Kommunikationstalenten, Quasselstrippen, Werktags-Helden und talentierten Machern formt unser Dorf zu einem einmaligen Plätzchen. 

Im LaPosch kommen MitarbeiterInnen vieler verschiedener Nationen zusammen. Menschen mit Ecken und Kanten sind bei uns ebenso willkommen wie temperamentvolle Charakterköpfe. Da kann es schon einmal passieren, dass die eine oder andere Diskussion entsteht oder Meinungsverschiedenheiten geklärt werden müssen, denn auch im LaPosch ist nicht immer alles rosarot, wohl eher ziemlich bunt. 

Der wichtigste Anspruch bleibt allerdings immer der, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen, uns wertschätzen, am gleichen Strang ziehen und zusammenhelfen, nicht nur, wenn Not am Mann ist. 

Wir können uns gegenseitig für neue Ideen begeistern, anspornen und arbeiten als Teamplayer auf hohem Niveau. Für unsere Gäste ist das LaPosch ein Erholungs- und Sehnsuchtsort, für unsere MitarbeiterInnen aber auch Arbeitsplatz, Ankerpunkt und hoffentlich auch ein Wohlfühlort. In nächster Zeit möchten wir Euch einen Blick hinter die Kulissen gewähren und Euch am Arbeitsalltag im LaPosch teilhaben lassen. Wir stellen die Menschen vor, die ihre Stärken zum Beruf gemacht haben, die an Eurem perfekten Urlaubserlebnis feilen und dieses überhaupt erst möglich machen.

Aus der LaPosch-Ideenschmiede aka der LaPosch-Marketingabteilung

Nachgefragt bei den Lisas

Die beide kreativen Köpfe, unsere lieben „Lisas“, bereichern unsere Ideenschmiede mit ihrem Marketingwissen und kümmern sich um alles, was die Vermarktung rund ums LaPosch, das Walters und PoscHome angeht.


Unser zweiter Wirbelwind, Lisa R., bereichert seit 2022 das Marketing-Team, nachdem sie während ihres Masterstudiums ‚Entrepreneurship & Tourism‘ und der operativen Unterstützung der 3 Weltmeisterschaften ihre große Leidenschaft für die Verbindung von Tourismus & Sport entdeckte.

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An der Story, wie Lisa P. zu uns ins LaPosch fand, würden wir Euch gerne teilhaben lassen. Denn die besten Geschichten starten wie sooft, völlig unverhofft.

„Das ist eine witzige Geschichte: Mehr oder weniger hat mir meine Schwiegermutter zu diesem Job verholfen, da sie einer Einheimischen in einer ortsansässigen Skischule erzählt hat, dass ich auf Jobsuche sei. Der Dominik ist zu einem späteren Zeitpunkt in dieselbe Skischule gegangen und hat der einheimischen Dame erzählt, dass er gerne ein Marketing-Team im LaPosch aufbauen möchte und dafür auf der Suche nach Personal sei. So führte eines zum anderen und Dominik hat mich kontaktiert. Wir haben uns kurz vor Weihnachten 2019 zu einem Gespräch getroffen und waren sofort auf einer Wellenlänge, sodass ich im Februar 2020 ins Arbeitserlebnis LaPosch starten konnte.“

Was die Marke LaPosch aus Sicht unserer beiden Marketingfeen besonders macht, erklären unsere beiden so: 

„Dass die Marke nicht nur eine ‚Marketinghülle‘ ist, sondern eine Marke mit Herz. Die Markenbotschaft wird nicht nur in der Kommunikation, sondern auch vom Team vor Ort an den Gast transportiert und gelebt. Es ist ein ganzheitliches Konzept, das von einer klaren Vision der Gastgeber geprägt ist. Die LaPosch-Philosophie zieht sich wie ein roter Faden durch das Gesamtkonzept. Die Basis für den Aufbau der Marke, sprich, das Produkt/das Dienstleistungsangebot, bietet so viel Potential, dass man kein künstliches Marketing betreiben muss. Die liebevollen Details von Amelie, die out-of-the-box-Ideen von Dominik und die motivierte und herzliche Art der WunscherfüllerInnen bilden das i-Tüpfelchen der Marke.“

Das Gesamtpaket „Urlaub im LaPosch“ beinhaltet gerade im Bereich des Marketings unglaublich viele Projekte, die nebeneinander „herlaufen“. Die Abwechslung bereitet den zwei Lisas besonders viel Freude.

„Die vielen unterschiedlichen Projekte, an denen wir arbeiten, fordern uns stetig. Diese Projekte gemeinsam mit tollen Menschen planen und umsetzen zu dürfen ist unglaublich spannend.

Das Innovationsklima im LaPosch, viel Raum zur Ideenverwirklichung und, dass man im Denken und Umsetzen von Amelie und Dominik nicht gebremst, sondern vielmehr dazu animiert wird, seine eigenen Ideen einzubringen, motivieren uns ungemein.

Großen Spaß macht es uns auch, sich in unterschiedliche Zielgruppen hineinzuversetzen und zu überlegen, wie man ihre Urlaubserlebnisse noch schöner und individueller gestalten könnte.“

Haben die Gäste ihren Urlaub im LaPosch verbracht, verlassen sie es laut Lisa & Lisa im besten Fall mit folgendem Gefühl:

„Unsere Gäste sollen mit einem Gefühl tiefster Zufriedenheit und ein wenig mehr Gelassenheit heimfahren. Das LaPosch-Gefühl soll auch zuhause noch nachwirken, der Alltagsstress soll mit mehr Leichtigkeit bewältigt werden können und das LaPosch soll ein Zuhause-Gefühl vermitteln, in das man gerne wieder zurückkehren möchte. Unsere Urlauber sollen das Gefühl haben, einen authentischen Urlaub verbracht zu haben und nicht als Tourist, sondern als ‚Einheimischer‘ auf Zeit im LaPosch gewesen zu sein.“

Zum Schluss eine kurze Geschichte zum Schmunzeln, die uns Lisa R. erzählt:

„Als unser Sous Chef spontan ausgefallen ist, hat Amelie unserem Küchen Chef Manuel angeboten, ihm in der Küche zu helfen, bis Ersatz gefunden ist. Das Angebot war zuerst nur gut gemeint in der Erwartung, dass es nicht angenommen wird. Manuel war jedoch äußerst dankbar, weshalb er die Chance gleich nützte und unsere liebe Amelie direkt in der Küche eingespannt hat.“

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