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Das LaPosch als Familienbetrieb

„Echte Gastlichkeit spürt, wer bei einer Familie zu Besuch ist.“
Tirol.at

Davon sind auch wir überzeugt und ebenso davon, dass viele touristische Betriebe in Tirol von der Familientradition geprägt sind.
Wenn Familienmitglieder mitanpacken, mit Herz dabei sind und sich einbringen - und zwar genau dort, wo die Stärken des Einzelnen liegen, dann entsteht auch im Urlaub das Gefühl, zuhause zu sein. So hoffentlich auch bei uns im LaPosch.

Auch wenn wir auf eine mittlerweile über 30-Mann-und-Frau-starke Arbeitsfamilie vertrauen können, ist das LaPosch nach wie vor ein Ort, an dem Amelies bayrische und Dominiks Tiroler Familie zu einer noch größeren gewachsen sind und viele Familienmitglieder einen Platz inmitten dieser #familyworkaffair gefunden haben.  

Aus der Verwandtschaft mischen am „Schauplatz LaPosch“ zurzeit circa 10 Angehörige mit – von Eltern und Geschwistern über Cousinen bis hin zu Tanten und Onkel.  

„Am Frühstückstisch ist für jeden ein Platzerl frei.“ 
Helga

Gemeinsame „Homebase“, also Treffpunkt für die LaPosch-Familien-meetings war und ist schon immer der benachbarte Biberhof. Das ist da, wo die Türen stets offen sind, wo`s immer jemanden für einen kurzen Ratscher [tirolerisch für „Unterhaltung“] gibt und da, wo am Tisch für jeden ein Platzerl frei ist. Nicht umsonst wurde der Esstisch schon zweimal vergrößert, was aber auch der Posch´n-Kinderschar geschuldet ist ;-)

Und so kann es schon mal sein, dass beim gemeinsamen Frühstück nicht nur Pausenbrote geschmiert und ein Morgenkaffee geschlürft werden, sondern auch Themen besprochen werden, die das LaPosch betreffen. Da werden Ideen vorgestellt, Vorschläge gemacht, Meinungen ausgetauscht, Arbeiten aufgeteilt. Nicht selten auch diskutiert oder herumphilosophiert und ganz oft endet das Frühstück damit, dass einer aufspringt, „weil das LaPosch und somit die Arbeit ruft“ und ein neuer Tag voller spannender Aufgaben in den Startlöchern steht. 

gute Seele, Familienmanagerin im Hintergrund - Wegebner der ersten Stunde, Enkelverbündeter und Quatschmacher

HELGA & GUSTL

Dominiks Mama Helga managend nicht nur die Posch-Rasselbande, sondern zieht auch sonst alle möglichen Fäden hinter der Kulisse. Geerdet und erfahren hat sie immer einen Ratschlag parat. “Ohne Mama, ohne uns!”

Als fleißiger Anpacker und begnadeter Handwerker kennt Dominiks Papa Gustl jeden Stein am Gelände wie kein anderer. Zu den Anfängen des LaPoschs musste er aus seiner Werkstatt sämtliches Werkzeug entbehren und tagtäglich seine handwerklichen Fähigkeiten miteinbringen und weitergeben.


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Frohnatur, Jungspund und Wirbelwind

FLORENTINA

Dominiks jüngste Schwester Florentina ist auf den Partner-Almen in Ehrwald und Berwang daheim, aber auch wenn das LaPosch ruft, immer da.
Als Content Creator der ersten Stunde war sie stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Nun tastet sie sich in neuen Projekten ans Marketing heran.

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kreative Schreibkraft, die die LaPosch-Storys aufs „Papier“ bringt

PIA

Schöne Wörter, spannende Geschichten und der Blick hinter die Kulissen sind Pia am liebsten. All das verpackt sie in Social-Media-Beiträge, Newsletter und Blogposts. So schenkt sie auch den Gästen, die gerade nicht urlauben, ein Stück vom Urlaubsglück.

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Es ist schön, zu wissen…

dass immer jemand aus der Familie da ist. Dass zusammengeholfen wird, wenn Not am Mann ist. Dass auch der Weg aus München für Amelies Eltern Ute und Peter nie zu weit ist, wenn spontane Unterstützung gebraucht wird und Onkel Gottfried an nahezu jedem Tag im Jahr für Sauberkeit und Ordnung sorgt.

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